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Jahresbericht IG 2022

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Solidarität, die lebt!

Seit über 27 Jahren begleiten schwerkranke Armutsbetroffene. Zudem unterstützen wir Kinder, um Kinder- und soziale Menschenrechte materielle Direkthilfe nötig, um sozialen Menschenrechte von Armutsbetroffenen in der Schweiz zu verwirklichen.

Zur Weiterführung unserer solidarischen Unterstützungsarbeit sind wir dringend auf Ihre Spende angewiesen!

Herzlichen Dank dafür!

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Spenden und berücksichtigen Sie unseren gemeinnützigen Verein in ihrem Nachlass.

IG Sozialhilfe, Postfach, 8032 Zürich,

PC 80-47672-7 IBAN CH06 0900 0000 8004 7672 7

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Internationaler Menschenrechtstag 10.Dezember 2020

Flugi Menschenrechtstag 2020

Flugi Kinder 2020

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Jubiläumsfeier der IG Sozialhilfe

Die IG Sozialhilfe feiert 2019 ihr 25-jähriges Bestehen. Am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte, wurde das Jubiläum mit einer vielseitigen Ausstellung, drei Lesungen und einem reichhaltigen Buffet gewürdigt. Gemeinsam mit über 80 Personen, darunter von uns begleitete Menschen, ehemalige Mitarbeitende, viele neue Gesichter aus dem Kafi Klick Alltag und Interessierten, durften wir das langjährige Bestehen und Wirken der IG Sozialhilfe feiern.

Die Ausstellung reichte von alten Fotoreportagen aus der Gründungszeit, über die Geschichten von den von uns begleiteten Menschen, hin zur Zeitung der IG Sozialhilfe, den politischen Interventionen und aktuellen Stimmen aus dem Frauentreff des Kafi Klicks. An Stellwänden konnten auch Projekte wie das begleitete Wohnen und die Rechtsberatung für Armutsbetroffene bestaunt werden. Nach der Begrüssung erläuterte Branka Goldstein, Gründerin der IG Sozialhilfe, wie sich Armut und Reichtum im Kapitalismus bedingen und wie Armut in der reichen Schweiz nach wie vor ein grosses Tabu ist. Sie beschrieb, wie sich die IG Sozialhilfe seit ihrer Gründung 1994 für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Armutsbetroffenen einsetzte und ihre Forderungen und Projekte aus der direkten Zusammenarbeit mit Armutsbetroffenen entwickelte. Passend wurde die Geschichte der KulturLegi präsentiert, die auf die IG Sozialhilfe zurückgeht. Mit einem solchen Ausweis, der erstmals 1996 ausgestellt wurde, beabsichtige die IG Sozialhilfe, dass auch Armutsbetroffene kulturelle Veranstaltungen besuchen und somit am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Ein weiteres Ziel war, mittels gegenseitigen Austausches Lösungen für schwierige Lebenssituationen zu finden und sich gegenseitig unterstützen zu können. Dies stellte sich in der Geschichte der IG Sozialhilfe als häufig wiederkehrende Herausforderung heraus.

Dies betonte auch Stephan Hochuli, Co-Leiter des Kafi Klicks. Das Kafi Klick bietet vielen Armutsbetroffenen umfangreiche technische Möglichkeiten sowie die Gelegenheit zum sozialen Austausch und zur Reflexion von gesellschaftlich bedingten Ursachen von Armut. Die Verringerung der Isolation der sozial schwächsten Menschen, eines der ursprünglichen Ziele der IG Sozialhilfe bei der Gründung des Kafi Klicks, konnte jedoch nur in Einzelfällen erreicht werden. Menschen „von der Gasse“ besuchen das Kafi Klick selten. Nur wer mehr oder weniger mit beiden Beinen im Leben steht, kommt in die Situation, dass er oder sie einen Computer bedienen will oder eine diesbezügliche Frage hat. Zum Schluss stellte sich das solidarische Netzwerk vor, welches seit zwei Jahren arbeitsrechtliche Beratung im Kafi Klick anbietet.

Das gemeinsame Essen rundete die Feier ab und liess Raum für viele persönliche Gespräche. An diesem Abend wurde aber einmal mehr deutlich, wie wichtig die Arbeit der IG Sozialhilfe ist. Gemeinsam werden wir auch in den kommenden Jahren für ein menschenwürdiges Leben für alle kämpfen.

Die neue Zeitung der IG Sozialhilfe ist da!

Hier als pdf: Zeitung 2019



Die IG Sozialhilfe unterstützt das Referendum „Gegen die gesetzliche Grundlage für die Überwachung von Versicherten“

Lesen Sie dazu unseren Artikel im "vorwärts"
https://www.vorwaerts.ch/news/raus-aus-der-defensive/

Unterstützen auch Sie dieses wichtige Referendum!

Anbei finden Sie Unterschriftenbögen: sammelbogen

Die Zeitschrift „SozialAktuell“ veröffentlicht in ihrer aktuellen Ausgabe dieses sehr lesenswerte Interview mit Branka Goldstein, der Gründerin der IG Sozialhilfe.
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